Sie sind hier in einem Mitwirkungsforum zu einem Vorhaben
Angesichts der globalen Herausforderung können sich Gesellschaften dann friedlich entwickeln, wenn der kulturelle und moralische Fortschritt dem ökonomischen und technischen Wandel vorangeht. Die sich daraus ergebende Schulentwicklung wollen wir mit einer innovativen Schule fördern. Sie stellt die Schüler-Eltern-Lehrer-Beziehung konsequent in den Mittelpunkt aller Erziehung, Bildung und sogar der Prüfungen (Portfolio-Abschluss als Türöffner für Ausbildung und Studium). In den hier ermöglichten Begegnungen können junge Menschen die Menschenwürde und Menschenrechte erleben, achten und dann auch schützen. Wie gewinnen wir ein Verständnis für Bildung, die von der Zivilgesellschaft organisiert wird? Weshalb gilt für Kindergärten das Prinzip, dass der Staat erst dann Kindergärten errichtet, wenn das freie Träger nicht schaffen? Warum findet dieses Subsidariätsprinzip keine Anwendung im Schulbereich? Mit dem Werkstattprozess Zukunft Schule bezieht Bildungsminister Hartmut Holter (früher Mecklenburg, jetzt Thüringen) alle für das Bildungswesen Verantwortlichen in die Schulentwicklung ein. Die angestrebte Kooperation wirkt vorbildlich für die Heranwachsenden. In diesem Rahmen kann auch eine bilinguale Gemeinschaftsschule soziale Kompetenzen optimal anwenden und bilden. Wie wollen wir uns da als Bürger einbringen? In der Hoffnung auf einen Gesprächstermin verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung
Johannes Hanel für den Förderverein für die Entwicklung der Menschen e.V. P.S. Was halten Sie von einer Schule für Kinder aus aller Welt? Eine solche will ich als Wartburg International School Europe in Deutschlands Mitte gründen. Diese bilinguale Gemeinschaftsschule in der Wartburgregion ist für Kinder von der Vorschule bis zum Schulabschluss. Näheres kann ich Ihnen in Anhängen oder im (telefonischen) Gespräch darlegen. Die Website http://www.wi.school/ enthält Aktuelles